AWO Neckar-Odenwald gGmbH - Für die Nachhaltigkeit gepflanzt
Mitglieder des Aufsichtsrats der AWO Neckar-Odenwald
Für die Aktion „AWO blüht auf!“ betätigten sich die Mitglieder des Aufsichtsrats der AWO Neckar-Odenwald gärtnerisch. Mit dabei war auch Oberbürgermeisterkandidat Julian Stipp (4.v.r.).

Für die Nachhaltigkeit gepflanzt

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) stütz ihre Tätigkeiten als Sozialverband auf einem Kanon von Grundwerten. Zu diesen zählt nicht zuletzt die „Nachhaltigkeit“ im Umgang mit Ressourcen der Natur. So hat sich vergangenes Jahr im Neckar-Odenwald-Kreis die Aktion „AWO blüht auf“ entwickelt. Im Vorfeld einer Aufsichtsratssitzung in der AWO-Begegnungsstätte Diedesheim brachte man dieser Tage die Neuauflage an den Start. Gärtnerisch zu Werke gehen durften dafür die Aufsichtsratsmitglieder. Für alle fünf Betreuungseinrichtungen der AWO im Landekreis wurden Blumenkästen bestückt und zusätzliche Pflanzensamen eingebracht. Einen „Beitrag für die Artenvielfalt sowie den Schutz der Lebensräume von Pflanzen und Tiere“, denn im Grunde jeder und jede leisten könne, sah darin Kreis- und Aufsichtsratsvorsitzende der AWO im Neckar-Odenwald, Kreisrätin Gabriele Teichmann. Im kommunalpolitisch übertragenen Sinne ein „Gärtner“ ist auch Julian Stipp. Der Bürgermeister der Gemeinde Salach bei Göppingen kandidiert als Oberbürgermeister für Mosbach. Früher arbeitete der 36-jährige, gebürtige Limbacher als Justiziar für hiesige AWO und gehört heute deren Aufsichtsrat. Viele Ideen zu „säen“, von denen nachhaltige Entwicklungen ausgehen sollen, hat er sich auch für die Große Kreisstadt Mosbach vorgenommen. „Mosbach braucht eine Gestaltungsoffensive. Hierfür möchte ich Verantwortung als Oberbürgermeister übernehmen. Gerade beim wichtigen Thema pflege möchte ich eng mit den Sozialverbänden an einen Strangziehen“, erklärte Stipp. Die „Mitmach-Aktion wolle man „in mehrere Schritte weiter in die Fläche tragen“, bekräftigte auch die Geschäftsführerin der AWO-Neckar-Odenwald, Petra Ilzhöfer. Geplant sind dafür u.a. Besuche bei örtlichen Grundschulen, um nicht zuletzt Kindern die Bedeutung von sorgsamem Umgang mit natürlichen Ressourcen anschaulichen zu vermitteln.

 

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